Reviews

Lux Interna – There is light in the body, there is blood in the sun

11. August 2013 | Von

Letztes Jahr, als ich auf dem Dark Bombastic Evening 4 in Rumänien war, konfrontierten mich Veranstalter und Bandauswahl mit Musik, der ich vorher kaum Beachtung geschenkt hatte. Dunkle Rythmen fernab von Black Metal, Post-Black Metal (usw.), die dennoch genauso düster, sehnsüchtig und kalt sind. Nun da die Erinnerungen verblasst und verwaschen von vergangener Zeit sind,
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Wraithcult – Gestalt

10. August 2013 | Von

Fans von Thulcandra, Helfahrt und Nebelmythen werden zwei Gesichter auf dem Bandfoto sicher bekannt vorkommen. Die Münchener Zwillinge Tobias und Sebastian Ludwig haben mit Wraithcult wieder ein neues Black Metal-Biest aus dem Boden gestampft und werden es im September auf die Metal-Gemeinde loslassen. Nach der Auflösung von Helfahrt im Jahr 2010 wollten die Beiden weiter
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Sieghetnar – Astralwinter

7. August 2013 | Von
Sieghetnar - Astralwinter

Es scheint wie bittere Ironie, eine Rezension zu einer EP mit dem Titel „Astralwinter“ zu schreiben, während mir bei über 30 Grad im Schatten das Gesicht vom Kopf schmilzt. Eine eisige Winterlandschaft unter strahlend blauem Himmel ziert das Cover, in der Realität könnte ich ein Spiegelei auf meinem Laptop braten. Der gute Mann hinter Sieghetnar
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Stormlord – Hesperia

29. Juli 2013 | Von
Stormlord

Stormlord ist eine der Bands, die es einem schwierig machen sie zu reviewen. Ihre Alben sind eigensinnig, hoch gelobt und zugleich verteufelt. Auf zwanzig Jahre Bandgeschehen blicken die Extreme Epic Metaller aus Italien zurück. Mit Stolz! Nach einer Kanada-Tour, mehreren Gigs in Europa und einem in Afrika können die sechs Männer wirklich auf ihre Fans
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Frozen Ocean / Petrychor – Autumn Bridges (Split)

24. Juli 2013 | Von
Frozen Ocean / Petrychor - Autumn Bridges

Unglaublich, oder? Das russische Projekt Frozen Ocean ist mit „Vanviddsanger“ immer noch auf der ersten Seite unseres Magazins. Ich habe mit Absicht darauf verzichtet das schnell darauf folgende Ambient Album „Trollvinter“  zu besprechen und doch liegt schon wieder eine Splitveröffentlichung mit dem amerikanischen Alleinunterhalter Petrychor vor mir. Ich bekomme langsam das Gefühl nur noch die
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Vanhelga – Höst

14. Juni 2013 | Von

  Der Tod ist ein ständiger Begleiter. Er ist Allgegenwertig. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft, reißt er willkürlich wie ein wildes Raubtier seine Opfer. Auch die Metal Szene, welche seit Beginn immer wieder diesen thematisiert, bleibt davon nicht ausgeschlossen. Jüngst mit dem Tod des Slayer Gitarristen Jeff Hannemann (R.I.P.) welcher anfang Mai verstarb, oder
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Fjoergyn – Monument Ende

4. Juni 2013 | Von
Albumcover

Nach dem Abschluss der Album-Trilogie von Fjoergyn mit „Jahreszeiten“ 2009 erscheint nun, am 31.05.2013, das nächste Werk der Thüringer mit dem Titel „Monument Ende“. Das Label bleibt nach wie vor Trollzorn, der Stil hat sich allerdings merklich verändert: Es bleibt zwar bei der Fjoergyn-typischen Symbiose aus Klassik, Black- und Pagan Metal, man orientiert sich nun
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Jex Thoth – Blood Moon Rise

23. Mai 2013 | Von

‚Zur richtigen Zeit am richtigen Ort‘ möchte man zum Debüt-Album von Jessica „Jex Thoth“ Bowens Band verlauten lassen. Der Boom aus Doom und Retro war noch nicht völlig explodiert, The Devil’s Blood nur eine wage Linie am zukünftigen Horizont, als 2008 das selbstbetitelte erste Jex Thoth-Album über Kultlabel I Hate das Unlicht drogengeschwängerter Clubs und
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Paria – Surrealist Satanist

6. Mai 2013 | Von

  Der deutsche Black Metal Untergrund ist nicht tod und lebt für die Band PARIA am 17.Mai mit Ihrer Veröffentlichung von “Surrealist Satanist“ ein Stück weiter. Was hat sich also Musikalisch rund um die Band innerhalb einer Zeitspanne von mehr als 3 Jahren Stille geändert? Und in wie weit wird man an die Vorgänger “Unchain
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Ash Borer – Bloodlands

29. April 2013 | Von

Mit Bloodlands dröhnen auch 2013 wieder Gitarrenwände der Marke Ash Borer über den Atlantik und nach zwei Full-Length Alben stellt diese EP auch alles andere als ein Erstlingswerk da. Viel mehr folgen Ash Borer treu der Linie und liefern auch hier 2 Songs in Überlänge ab, die zusammen auf eine stolze Gesamtspiellänge von 34 Minuten
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